Manuel de Almeida Rodrigues

Manuel de Almeida Rodrigues: Aus Portugal nach Osnabrück

Der nachgezeichnete Lebensweg von Manuel de Almeida Rodrigues von seinem Wohnort São José / Viseu in Portugal nach Osnabrück in Deutschland. (Quelle: OpenStreetMap / QGIS / NGHM @ Universität Osnabrück)

Name:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Konfession:
Beruf:

Manuel de Almeida Rodrigues
19. Januar 1941
Viseu / Portugal
katholisch
Metallarbeiter

Manuel de Almeida Rodrigues zog am 5. September 1972 aus São José / Viseu nach Osnabrück in die Karmann-Unterkunft in der Weidenstraße 15

Er wurde am 19. Januar 1944 in Viseu am Rio Pavia im gleichnamigen Distrikt im Zentrum Portugals geboren. Über seine Eltern und seinen Lebensweg in seiner portugiesischen Heimat liegen keine Erkenntnisse vor.

Karteikarte Manuel de Almeida Rodrigues (Ausländermeldekartei)

Karteikarte Manuel de Almeida Rodrigues (NLA Os, Dep 3c, Akz. 2019/83 Nr. 26 Aufn. 0747)

In den rund fünfeinhalb Jahren, in denen Manuel de Almeida Rodrigues in Osnabrück lebte, zog er mehrfach innerhalb des Stadtgebietes um und lebte an unterschiedlichen Orten:

vom 30. Oktober 1973 bis 26. Februar 1974: Mindener Straße 57;
vom 26. Februar 1974 bis 24. Juni 1974: Blumenthaler Straße 3;
vom 24. Juni 1974 bis 5. Oktober 1976: Iburger Straße 68;
vom 5. Oktober 1976 bis 11. Mai 1977: Katharinenstraße 42;
vom 11. Mai 1977 bis 03. März 1978: Ruwestraße 19.

Vom 3. März 1978 bis zu seinem Tod am 8. November 1980 lebte Manuel de Almeida Rodrigues in der Sutthauser Straße Nr. 198.

Die innerstädtische Wohnort-Mobilität von Manuel de Almeida Rodrigues in Osnabrück:

Anhand der interaktiven Karte können Sie die Lebensstationen von Manuel de Almeida Rodrigues in Osnabrück verfolgen. Los geht es am grünen Punkt, der den Beginn seines Aufenthaltes in der Hasestadt markiert. Seine letzte Lebensstation in Osnabrück markiert der rote Punkt.

Hinweis: Indem Sie auf die einzelnen Wegpunkte klicken, erhalten Sie Zusatzinformationen!

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Inhaltlich verantwortlich: Frank Wobig, BA